Schlaf Natur

Schlaftyp Dummy

Deine Antworten auf die Fragen im Sleep Check deuten darauf hin, dass du schläfst, wie ein Dummy.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Wecker schwarz weiß

Konstante Zubettgeh- und Aufstehzeiten

Der Schlaf-Wach Rhythmus orientiert sich an der Drehung der Erde und damit an dem Aufgang und Untergang der Sonne. Achte auf einen möglichst konstanten Rhythmus und höre auf deine innere Uhr.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Vermeide Blaulicht vor dem Schlafengehen

Blaues Licht behindert die Produktion von Melatonin. Für optimalen Schlaf solltest du 2 Stunden vor dem Zubettgehen Blaulicht meiden, um die Melatoninbildung zu optimieren.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Komm runter

Versuche einen Weg zu finden, Stress am Abend zu reduzieren. Ein Spaziergang am Abend, ein Tee und ein paar Notizen für den kommenden Tag können helfen, Gedanken zu klären. Eine Badewanne wirkt ebenso beruhigend, wie ein paar Seiten eines guten Buches, eine Meditation oder ein Podcast. Ein paar Momente ganz für dich allein.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Sport vor 16 Uhr

Evolutionär machen wir schon immer morgens Sport (Essen sammeln, Höhle bauen usw.), da wir morgens unseren energetischen Höhepunkt haben. Sport am Nachmittag oder gar am Abend stresst den Körper und erhöht den Cortisolspiegel, was uns schlechter schlafen lässt.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Wache mit natürlichem Licht auf

Licht ist Energie. Die Morgensonne reguliert unsere biologische Uhr, was uns hilft, den Hormonhaushalt in Balance zu halten.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Schlafe in dunklen Räumen

Licht hat Einfluss auf die Melatoninproduktion im Körper. Gib deinem Körper die Chance, der Lichtlosigkeit der Nacht zu folgen. Dunkelheit zum Einschlafen und vor allem während der Nacht ist eine der elementaren Voraussetzungen für gesunden Schlaf.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Essen vor Sonnenuntergang

Wenn wir nach Sonnenuntergang essen, ist unser Körper nachts insbesondere mit den Vorgängen der Verdauung beschäftigt. Die eigentlichen elementaren Regenerationsprozesse laufen damit nicht oder nur sehr eingeschränkt ab.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Schlafe in kühlen Räumen

Körpertemperatur und Melatoninproduktion stehen in enger Verbindung. Zu warme Räume wirken sich also negativ auf deinen Schlaf aus. Die optimale Temperatur liegt bei 18 bis 21 Grad. Wir empfehlen dir 19 Grad.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Grounding. Erde dich vor dem Schlafen gehen

Nachgewiesener Weise, führt das Grounden zwischen dir und der Erde zu freien Elektronen, welche freie Radikale binden können. Das kann Entzündungen reduzieren, unterstützt Heilungsprozesse, stabilisiert den Hormonhaushalt und unsere innere biologische Uhr. Klingt spirituell, ist aber eine Biophysik.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Wechsel deine Bettwäsche regelmäßig

Du solltest deine Bettwäsche mindestens alle zwei Wochen wechseln, da dein Körper jeden Tag um die 40.000 Hautzellen verliert, nachts schwitzt und viele schlechte Bakterien beherbergt. Das kann deine Gesundheit, dein Immunsystem, aber auch deinen Schlaf beeinflussen.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf

Elektromagnetische Strahlungen reduzieren

Elektromagnetische Frequenzen haben einen nachgewiesenen Einfluss auf unseren Körper. Wir empfehlen die EMF Strahlungen, den Elektrosmog zu minimieren. Dafür solltet ihr die Quellen für hochfrequente Strahlung aus eurem Schlafzimmer verbannen, alternativ mit Abschirmungsgadgets arbeiten und optimaler Weise das Bett nicht direkt an die Wand stellen. Macht Wifi, Router und Co. über Nacht gern aus.

Schlaf von A bis Z

Apnoe Schlaf ABC

A wie Apnoe

Schlaf-Apnoe sind nächtliche Atemaussetzer. Tagsüber sind die Betroffenen dadurch unausgeschlafen und können teilweise wortwörtlich im Stehen oder Sitzen wegnicken. Etwa jeder zwanzigste Mann und jede fünfzigste Frau leidet darunter. Typisch hierfür sind Schnarchgeräusche oder Atempausen - auf die ein starker Atemzug oder Schnarchlaut folgt.

Bettklima Schlaf ABC

B wie Bettklima

Die Umgebung des Schläfers und die Temperatur- und Feuchtigkeitswerte der Materialien (wie die Matratze) sowie die Luft sind für das Bettklima verantwortlich. Das perfekte Bettklima hält die Körpertemperatur, reguliert die Wärme und den Flüssigkeitstransport. Eine Raumtemperatur von 16 bis 18 Grad mit einer Luftfeuchtigkeit von etwa 50 Prozent sind ideal.

Cortisol Schlaf ABC

C wie Cortisol

Das Stresshormon Cortisol ist ein natürlicher Wachmacher und somit Gegenspieler von Melatonin. Der Körper produziert Cortisol bei Stress, Sport und zur Einleitung des Aufweckprozesses (ab etwa 3 Uhr morgens). Ist der Cortisol-Spiegel am Abend hoch, können wir schlecht einschlafen, daher sollte Extrem-Sport am Abend vermieden werden. Magnesium kann helfen, den Cortisol-Spiegel zu reduzieren.

Daunen Schlaf ABC

D wie Daunen

Daunen sind das Untergefieder von Wassergeflügeltieren, die im Brustbereich vorkommen. Diese zarten Büschel wachsen ohne Schaft oder Fahne. Daher sieht die Daune wie eine feine Schneeflocke aus. Diese dreidimensionalen Gebilde mit seidenweichen Daunenbeinchen können Luft speichern und wärmen, daher werden sie zur Füllung von Bettdecken, Kopfkissen oder Jacken verwendet.

Eulen Schlaf ABC

E wie Eulen

Eulen sind Spätaufsteher. Da sie spät ins Bett gehen, stehen sie auch später auf. Holt man sie zu früh aus ihrer Nachtruhe, wirkt sich der Schlafmangel auf ihren Tag aus. Bei den Morgenmuffeln steigert sich die Leistungsfähigkeit zum Nachmittag, wo sie bis zum Abend auf Höchstform laufen.

Feng Shui Schlaf ABC

F wie Feng-Shui

Die über 3500 Jahre alte Wissenschaft aus China beschäftigt sich mit einem harmonischen Zusammenspiel von dem Menschen mit seinem Wohnraum. Diese Lehre kann Anregungen geben, wie man sein Schlafzimmer einrichten kann, um seinen Schlaf positiv zu beeinflussen. Für ein Geborgenheitsgefühl sollte das Bett z. B. nicht frei im Raum stehen oder zwischen gegenüberliegenden Fenstern oder Türen.

11 Biohacks für einen besseren Schlaf und SchlafABC

G wie Grundrythmus

Konstante Schlafzeiten und Aufstehzeiten sind für die meisten Menschen die Grundlage für gesunden Schlaf.

Härtegrad SchlafABC

H wie Härtegrad

Matratzenhersteller geben durch den Härtegrad die Festigkeit der Matratze an. Es gibt für Härtegrade keine Norm, so unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller die Festigkeit zueinander. Der Härtegrad ist meist mit dem Buchstaben H abgekürzt und in drei Stufen eingeteilt. So kann man nach Liege-Vorliebe und Körpergewicht die passende Matratze wählen.

Innere Uhr Schlaf ABC Sonne WOlken

I wie Innere Uhr

Die innere Uhr ist ein biologischer Rhythmus und tickt mit 25 Stunden etwas langsamer als unser 24-Stunden-Tag. Die innere Uhr orientiert sich vor allem an den Lichtverhältnissen und hat somit einen großen Einfluss auf die Funktion unseres Körpers. Sie schüttet u.a. das Schlafhormon Melatonin und das Stresshormon Cortisol aus, um den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren.

Jetlag SchlafABC

J wie Jetlag

Der Jetlag bringt durch einen Langstreckenflug, über mehrere Zeitzonen, den Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander. Der Biorhythmus (innere Uhr) unseres Körpers synchronisiert vom Essen bis zum Schlafen alles in unserem Körper. Gerät dieser durch verschiedene Zeitzonen mit unterschiedlichen Licht und Dunkelheiten durcheinander, kann dies Auswirkungen auf unsere Körperfunktionen haben.

Körperbau SchlafABC

K wie Körperbau

Der Körperbau ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und bedingt, dass wir individuelle Bedürfnisse im Kontext Schlaf haben. Der Körperbau ist maßgeblich für die richtige Wahl deiner Matratze. Haltung, Schlafposition sowie das Wärmeempfinden spielen bei der Auswahl ebenfalls eine große Rolle.

Lerchen SchlafABC

L wie Lerchen

Lerchen sind Morgenmenschen. Sie stehen um 6 Uhr auf und sind bei der Arbeit von 8.00 Uhr bis etwa 12.00 Uhr auf ihrem Leistungshoch. Daher sollten anspruchsvolle Aufgaben am Vormittag erledigt werden. Am Nachmittag lässt die Leistung nach und eine Müdigkeit stellt sich gegen Abend ein. Daher sollten Lerchen früh ins Bett gehen, um ihre erste Tiefschlafphase um 22 Uhr zu erwischen.

Melatonin SchlafABC

M wie Melatonin

Melatonin ist ein körpereigener Botenstoff, der in der Regel abends (dunkel) ausgeschüttet wird. Er gibt dem Körper das Signal, herunterzufahren und unterstützt so das schnellere Einschlafen. Die höchste Konzentration an Melantonin wird nachts zwischen 2 und 4 Uhr gemessen. Danach sinkt der Melantonin-Spiegel wieder.

NON REM Schlaf SchlafABC

N wie Non-REM-Schlaf

Non-REM-Schlaf wird als traumloser Schlaf definiert. Wer 7-8 Stunden pro Nacht schläft, hat etwa 1.5 Stunden im traumlosen Non-REM-Schlaf verbracht. Während dieser Phase beginnt das Gehirn, langsame Wellen auszusenden. Diese Wellen haben eine hohe Spannung und führen auch zu einer Verlangsamung der Atmung und der Herzfrequenz.

Einsame Wolke bei Sonnenuntergang

O wie Oneirophrenie

Oneirophrenie (griechisch: Traum) ist eine im Wachzustand auftretende psychotische Erlebnisweise mit lebhaften Halluzinationen. In diesem Zustand können Bilder und Situationen als so real empfunden werden, dass Traum und Realität nicht getrennt werden können.

powernap

P wie Powernaps

Powernaps oder Energie-Nickerchen können sich positiv auf Konzentration, Reaktion, Immunsystem und vor allem auch das Wohlbefinden auswirken. Wer nachts zu wenig und nicht erholsam schläft, legt sich für 20 bis maximal 30 Minuten kurz hin und macht die Augen zu. Danach ist man meist ausgeruhter und hat sein mittägliches Leistungstief überwunden.

queen size bett mit pflanze

Q wie Queen Size Bett

Der Begriff Queen Size Bett stammt aus dem englischsprachigen Raum. Matratzen in den USA haben eine andere Größe als die europäischen. Ein Queen Size Bett ist etwa 152 x 203 cm. So ist das Queen Size Bett (eine Matratze) breiter als ein französisches Bett (eine Matratze, 140cm) und schmaler als ein Doppelbett (2 Matratzen, 180cm mit Ritze).

NON REM Schlaf SchlafABC

R wie REM-Phase

REM bedeutet im englischen „Rapid Eye Movement“, übersetzt: rasche Augenbewegungen. Tiefschlaf- und Traumphasen wechseln sich etwa alle 90 Minuten ab. Erst fallen wir in den Tiefschlaf, wo hauptsächlich die körperliche Regeneration stattfindet. Nach etwa einer Stunde wechseln wir in die Traumwelt, die REM-Phase. Der Traumschlaf dient der geistigen Erholung. Darauf folgt erneut ein Tiefschlaf.

Graue Schatten von einer Pflanze auf weißem Hintergrund.

S wie Schlaf-Wach-Rythmus

Ein ausgeglichener Schlaf-Wach-Rhythmus ist die Basis für eine gesunde Lebensweise. Tages- und Nacht- sowie Schlafenszeiten sollten klar strukturiert sein. Die innere Uhr, eine erbsengroße hormonproduzierende Drüse in unserem Gehirn (direkt dort wo wir unser drittes Auge sehen), steuert verschiedene, natürliche Vorgänge. So werden wir müde, wenn es dunkel wird und stehen auf bei Tagesbeginn.

Traum - schlafende Frau

T wie Träume

Wir träumen vom Fliegen, vom Fallen oder z.B. von Konflikten. Drei- bis viermal pro Nacht spielt das Gehirn einem in der REM-Phase verschiedenste Situationen vor. Diese subjektiven Erlebnisse während des Schlafens sind nicht direkt greifbar. Das Einzige, was bleiben kann, ist eine Erinnerung nach dem Aufwachen. Ob alle Menschen jede Nacht träumen, lässt sich auch nicht beantworten.

Unterbett

U wie Unterbett

Das Unterbett wird wie ein Topper auf die Matratze gelegt und hat je nach Material und Zusammensetzung unterschiedliche Funktionen. Es reguliert das Schlafklima, schützt vor Milben und kann für Extra-Wärme sorgen.

Weiße Bettdecke auf weißem Bett

V wie Vier-Jahreszeiten-Bett

Zwei meist unterschiedlich gefüllte Bettdecken können durch Druckknöpfe zu einer dicken Decke verbunden werden und bieten somit zu jeder Jahreszeit das richtige Schlafklima. Jede Decke kann einzeln oder zusammen genutzt werden. Z.B. die leichte Bettdecke im Sommer, die schwerere in der Übergangszeit und zusammen im Winter.

Angewinkelte Beine im Bett

W wie Wirbelsäule

Die Seitenlage, mit gebeugten Knien, gilt als ideale Schlafposition, da die Wirbelsäule so in ihrer natürlichen Krümmung liegt. Eine möglichst punktelastische Matratze, die deine Körperformen vor allem im Bereich der Schultern und des Beckens optimal unterstützt, ist die perfekte Voraussetzung dafür.

Hand auf Matratze, Schlaf

X wie XXL

Bei übergewichtigen Personen bieten XXL-Matratzen dem Körper genügend Gegendruck beim Liegen, ohne dass der Körper einsinkt oder es als zu hart empfunden wird. Je nach Hersteller und Fabrikat kann die Matratzenart zwischen 180kg bis 200 kg tragen.

Yak, asiatische Rinderart

Y wie Yak

Der Yak ist eine asiatische Rinderart, die auf bis zu ca. 6.000 m Höhe lebt. Yaks haben als einzige Rinderasse eine innere und äußere Wolle. Das Unterhaar ist leicht, dicht und verfügt über eine hohe Wärmerückhaltungseigenschaft. Daher ist Yakwolle Kaschmir sehr ähnlich und als Decke zunehmend beliebt.

Zähne beim Lächeln

Z wie Zähneknirschen

Beim nächtlichen Zähneknirschen können laute Geräusche erzeugt werden, denn man verwendet beim dabei mehr Kraft als bei der Zerkleinerung von Nahrung. Mindestens ein Drittel von uns knirschen im Laufe des Lebens mit den Zähnen. Da es nachts unbewusst passiert, wird es meistens vom Partner oder Zahnarzt bemerkt. Nächtliches Zähneknirschen ist eine Schlafstörung und sollte behandelt werden.

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Die richtige Ausstattung für gesunden Schlaf

Unsere Leseempfehlungen für besseren Schlaf

Schlafqualität

Dein Weg zu besseren Schlaf

Die Architektur des Schlafens

Dein Schlaf gliedert sich in unterschiedliche Phasen. Grundsätzlich unterscheidet man den für die körperliche Erholung wichtigen Tiefschlaf und den für das psychische Befinden wichtige REM-Schlaf. Für einen gesunden Schlaf sind beide Phasen von großer Bedeutung. Allerdings ist Schlaf nicht statisch, sondern verändert sich im Laufe deines Lebens mehrfach.

Konstante Zubettgeh und Aufstehzeiten

Der Schlaf-Wach-Rhythmus des Menschen wurde vor Urzeiten angelegt, der durch die Drehung der Erde und entsprechend durch den Auf- und Untergang der Sonne vorgegeben ist. Alle biologischen Prozesse haben sich auf diesen Wechsel abgestimmt. Wenn Du konstanten Zubettgeh und Aufstehzeiten folgst, ist das ein Grundstein für gesunden und erholsamen Schlaf.

Melatonin: Der Schlafdirigent

Das Schlafhormon ist entscheidend für deinen Schlaf, kann aber noch viel, viel mehr. Es reguliert die Ausschüttung des Wachstumshormons, stärkt das Immunsystem und hemmt sogar das Tumorwachstum. Ein Wundermittel gegen Alterung und Alterserkrankungen. Achte darauf, dass du deinem Körper die Gelegenheit gibst, rechtzeitig am Abend störfrei Melatonin zu produzieren.

Kopfkino und Gedankenkarusell

Viele von uns nehmen ihre Sorgen und Ängste mit in den Schlaf. Haben wir es tagsüber vielleicht erfolgreich geschafft beschäftigt und abgelenkt zu sein, holen uns unsere Probleme nachts wieder ein. Der richtige Umgang mit negativen Gedanken und Sorgen am Tag und eine angepasste Abendroutine kann schon helfen, sich von der nächtlichen Belastung zu befreien.

Schlafhygiene

Wie du dein Schlafzimmer gestaltest, wie du liegst, womit du dich umgibst und die Art wie du deinen Abend gestaltest - alle diese Faktoren beeinflussen deine Schlafqualität. Daher kannst du bereits mit den richtigen Optimierungen für besseren Schlaf und für dich passenden Ritualen am Abend für eine erhebliche verbesserung deines Schlafes sorgen.

Schlafkiller neue Medien

Du wirst es bereits vermuten - Smartphones, Netflix und Co haben im Bett schlicht nichts verloren. Da ist zum einen der Einfluss und die Anregung auf deinen Geist, vor allem jedoch die gehemmte Melatoninproduktion für einen erholsamen Schlaf, die dir einen Strich durch die Rechnung machen. Wenn du magst lies unseren yoself Selbstversuch dazu.

Bett, Bettwäsche

Editorial: Die richtige Ausstattung für einen gesunden Schlaf

Die richtige Ausstattung für einen gesunden Schlaf.

Erholsamer Schlaf lässt sich aus wenigen Komponenten zusammensetzen. Wir zeigen dir, mit welcher Ausstattung im Schlafzimmer du deinen Schlaf ganz einfach optimieren kannst.

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sleep

Editorial: Wir wünschen eine angenehme Bettruhe!

Wir wünschen eine angenehme Bettruhe!

Einschlafen ist eigentlich ein natürlicher Prozess, leider halten uns kreisende Gedanken und stundenlanges Herumwälzen davon ab. Aber auch Einschlafen kann man neu lernen. Wir brauchen etwa sieben Stunden Schlaf pro Nacht, um richtig zu funktionieren, nicht an schlechter Laune oder Abgespanntheit zu leiden. Wer auf Dauer weniger schläft, kann auf lange Sicht gesundheitliche Probleme erleiden. 

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Frau im Bett, schlafen

Editorial: Warum du heute anders schläfst als vor 10 Jahren

Warum du heute anders schläfst als vor 10 Jahren

Schlaf ist eine der wichtigsten Funktionen unseres Körpers. Er beeinträchtigt unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Dennoch schlafen die meisten Menschen viel zu wenig. Aber warum schlafen wir heute anders als vor 10 Jahren?

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Sonne Wolken

Editorial: Wie beeinflussen Lärm und Licht deinen Schlaf?

Wie beeinflussen Lärm und Licht deinen Schlaf?

Wer kennt es nicht? Schnarchende Geräusche von der anderen Bettseite. Strassenlärm, der sich störend durch den Schlaf bohrt, oder der offene Spalt am Vorhang, durch den sich im gleißend hellen Lichtstrahl der Tag ankündigt. Geräusche können uns vom Einschlafen abhalten, da unser Gehirn nicht entspannen kann. Seien es die Nachbarn, der eigene Herzschlag oder Geräusche aus der Natur. Häufig ertragen wir diese unangenehmen Begleiterscheinungen der Nacht stoisch. Aber Lärm und Licht können unseren Schlaf auf verschiedenste Art und Weise nachhaltig negativ beeinträchtigen. Beides sind Reize, die unseren Körper wachhalten, wecken und uns damit gesundheitlich großen Schaden zufügen können.

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Frau im Bett mit Handy

Editorial: Schlafkiller neue Medien: Wie digitale Medien unseren Schlaf stören

Schlafkiller neue Medien: Wie digitale Medien unseren Schlaf stören.

Noch einmal schnell die Mails checken, gucken was die Insta-Timeline macht, noch einmal schnell der Freundin per WhatsApp antworten. Wir liegen immer häufiger im Bett und können im wahrsten Sinne des Wortes nicht abschalten. Wir entspannen nicht. Wir pushen uns. Egal ob es Impulse sind, die uns aus unseren Kommunikations- oder Social-Media-Kanälen erreichen, oder ob es die spannende Serie in der mobilen Flimmerkiste ist. Dieses Verhalten hat Auswirkungen auf den Schlaf und die Gesundheit. Der Einfluss von digitalen Medien ist ein rasant wachsendes Problem. Das sollten wir ernst nehmen.

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Supplements von Casimir

Editorial: Durch Supplements zu besserem Schlaf

Durch Supplements zu besserem Schlaf

In Studien wurde nachgewiesen, dass Menschen, die einen Nährstoffmangel vorweisen, häufiger an Schlafstörungen leiden. Denn nur bei ausreichender Nährstoffversorgung werden die, für den Schlaf wesentlichen Hormone Serotonin und Melatonin gebildet. Diese beiden Hormone steuern unseren Schlaf maßgeblich und stehen in direktem Zusammenhang zueinander: Während Serotonin, auch das “Glückshormon” genannt, wach macht, wirkt Melatonin, auch das “Schlafhormon” genannt, schlaffördernd. Haben wir zu wenig Serotonin gebildet, wird jedoch auch entsprechend weniger Melatonin gebildet.

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Gute-Nacht-Getränk

Editorial: Moonmilk

Mit Moonmilk zur inneren Ruhe

Die richtige Abendroutine kann wahre Wunder bewirken. Warme Getränke zum Abend gehören seit jeher in das erprobte Repertoire von Großmutters Hausmitteln. Völlig zu Recht. Der Körper entspannt durch angenehme Wärme und Inhaltsstoffe können im Körper in Ruhe ihre Wirkung entfalten. Moonmilk ist nicht nur ein Trendgetränk, sondern auch der perfekte Schlummertrunk für die Nacht.

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Frau im Bett mit Decke über dem Gesicht, Schlaf

Editorial: Schön einmummeln: der Decken-Check

Schön einmummeln: der Decken-Check

Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Daher ist es natürlich wichtig, den Schlaf- und Liegekomfort individuell und auf seine Bedürfnisse abgestimmt zu gestalten. Die Wahl der Decke ist dabei von entscheidender Bedeutung, da sie neben der Matratze Wärme und Feuchtigkeit reguliert.

Bis zu einem Liter Wasser verschwitzen wir nachts. Die Körpertemperatur im Inneren unseres Körpers verändert sich. Nimmt sie zunächst beim Einschlafen ab, steigt sie in der zweiten Nachthälfte wieder an, so dass wir leichter frieren. Nun brauchen wir also optimale Wärme gepaart mit der für uns richtigen Wahl. Ein kleines einmaleins der Decken haben wir hier für euch zusammengestellt:

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Frau liegt auf dem Bett, verwuschelte Haare

Editorial: Kleiner Kissen-Guide

Kleiner Kissen-Guide

Schlecht geschlafen? Vielleicht liegt das an deinem Kopfkissen? Häufig ist das so geliebte Kissen überaltert und sorgt für mehr Beschwerden als nur einen steifen Nacken. Auch wenn es so gemütlich ist, in dem kuscheligen Kissen zu versinken, genau das kann deinen erholsamen Schlaf vielleicht sabotieren. Dabei ist es eigentlich ganz simpel: Unterschiedliche Schlaf-Typen brauchen unterschiedliche Kopfkissen. Welches Modell sollte in dein Bett?

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Bauchbild mit Herz aus Hand, Darmgesundheit Schlaf

Editorial: Darmgesundheit Schlaf von Stollreiter

Warum unsere Darmgesundheit zentral für unseren Schlaf ist

„Die Gesundheit sitzt im Darm“- diesen Satz kennt mittlerweile fast jeder und auch die moderne Wissenschaft hat in tausenden von Studien umfangreich belegt, mit wie vielen komplexen Dingen der Darm in Verbindung steht und teils auch die Ursache von Problemen an ganz anderer Stelle sein kann. Ob schlechte Haut, Müdigkeit, Leistungsabfall, Migräne, Allergien, Gelenk-und Sehnenentzündungen, Konzentrationsschwäche, Stimmungsschwankungen, Depression, Alzheimer, aber auch Schlafstörungen - denke immer auch an den Darm!

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Füße im Bett

Editorial: Wichtigkeit Schlaf von Stollreiter

Warum Schlafen so wichtig ist

Es gibt keinen umfassenderen Erholungszustand für unseren Körper und unseren Geist, als den Schlaf. Er ist das wichtigste Regenerationsinstrument unseres Organismus und eine lebensnotwendige Grundlage. Wir schlafen, um die Belastung, den Schaden des Tages, den wir unserem Körper zuführen, wieder zu beheben, aber auch um die Energie, die wir durch Nahrung und Sonne tagsüber zu uns genommen haben, bestmöglich zu verwerten. Wenn wir nicht gut schlafen, regenerieren wir nicht gut und altern schneller. Wenn du also länger leben möchtest und auch gesund bleiben möchtest, ist Schlaf das WICHTIGSTE, was du beachten solltest.

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Screenfrei ab 20 Uhr, Thema Schlaf, Mobile Devices

Editorial: Screenfrei nach 20 Uhr Selbstversuch

"Screenfrei" nach 20 Uhr - ein Selbstversuch.

Wer kann sich vorstellen, sein Schlafverhalten zu beobachten und Veränderungen dahingehend festzuhalten, wenn nach 20 Uhr weder Handy, noch TV, noch Laptop verwendet werden? Also keine Screens, keine Strahlungen, keine x-hundert Inputs pro Minute durch Instagram, Pinterest und Co. 

Als die Frage nach einem Versuchskaninchen bei uns aufkam, war ich sofort dabei. Irgendwie muss ich ja mein - von meinem Freund - diagnostiziertes Suchtverhalten in den Griff bekommen - und warum nicht so?!

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Birne auf Teller

Editorial: Säuren Basen Haushalt Schlaf von Stollreiter

Säure-Basen-Haushalt und guter Schlaf

Bevor ich den spezifischen Zusammenhang zwischen Säure-Basen-Haushalt und gesundem Schlaf erkläre, möchte ich die grundsätzliche Wichtigkeit dieses natürlichen Stoffwechselvorgangs erläutern. Der gesamte Körper muss, um gut zu funktionieren, einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt haben. Das heißt, die richtige Säure-Basen-Balance zwischen Zellen, Bindegewebe und Blut. Ob im Gehirn, oder im Rest deines Körpers.

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Insomnia aus der Mundhöhle, Frau Lächeln Zähne

Editorial: Insomnia aus der Mundhöhle

Wie Zähne unser Schlafverhalten beeinflussen

In der heutigen Zeit leiden viele Menschen unter den Folgen eines schlechten Schlafverhaltens. Ein ungesunder Lifestyle, Umwelteinflüsse sowie sozialer Stress sind bereits als Schlafräuber allgemein anerkannt. Dass diese Schlafstörungen jedoch maßgeblich von der Mundhöhle und den Zähnen getriggert werden können, ist vielen bisher unbekannt. 

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Hand auf Matratze, Schlaf

Editorial: Matratze... Aber welche?

Matratze... Aber welche?

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Umso wichtiger ist hier die richtige Unterlage für den perfekten Schlaf. Es gibt zahlreiche Matratzenarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen. Da wir alle ein unterschiedliches Schlafverhalten und auch körperliche Eigenschaften sowie Vorlieben haben, haben wir die gängigsten Arten für euch zusammengestellt. 

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Vorteile

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Marlon

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Marlons nicht hilfreiche Schlaftipps (Expert Recommendation)

Nahaufnahme Model lächelt mit geschlossenen Augen
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Geh am besten komplett besoffen ins Bett, wenn die Sonne schon wieder aufgeht und hau dir 5 Minuten vorher noch eine Fertigpizza rein. Versuch dann erst aufzustehen, wenn die Sonne schon wieder untergeht, damit du einen viel zu krassen Vitamin D mangel hast, den du durch Fischkonsum kompensierst.

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Die Bedtime Greens sorgen dafür, dass du trotz 2 promille noch einschläfst, obwohl sich alles viel zu schnell dreht.
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Mit den powergreens schaffst du es, in der nächsten nacht wieder so fit zu sein, dass du nochmal genausoviel saufen kannst.
Annika Isterling Kamphausen
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