Nachts besser abschalten
Was elektrische Strahlung mit deinem Schlaf zu tun hat
Das Schlafzimmer sollte ein Ort der Entspannung, Regeneration und Ruhe sein. Was viele nicht wissen: Elektromagnetische Strahlung steht als unsausweichlicher Schlafräuber zunehmend in der Kritik.
Immer dabei, aber nicht erwünscht ist Elektrosmog - unser ständiger, unsichtbarer Begleiter, dem man kaum entgehen kann. Smog ist ein Kunstwort aus den englischen Wörtern Smoke (Rauch) und Fog (Nebel) zusammengesetzt. Es stellt die Luftverschmutzung durch Abgase dar. Daraus entstand später der Begriff Elektrosmog.
Durch ständige Technologisierungen, in allen Bereichen, sind wir und unsere Umwelt immer mehr E-Smog ausgesetzt.
Elektrosmog wird dem nicht-ionisierenden Strahlungsbereich zugeordnet.
Diese meist künstlich erzeugten, elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder werden in niederfrequentierte (elektrische und magnetische Komponente werden getrennt betrachtet) und hochfrequentierte Felder (elektromagnetische Felder) unterschieden.
Niederfrequentierte Felder (zwischen 1 Hertz bis 100 Kilohertz) ändern ihre Richtung nicht so häufig wie hochfrequentierte. Sie sind z.B. in der Nähe von Hochspannungsleitungen, Lampen, Haushaltsgeräten, Computern, Handys oder WLAN-Sendern.
Durch immer schneller werdende Funktechnologien entstehen hochfrequentierte elektrische Felder (100 Kilohertz bis 300 Gigahertz). Diese Strahlung wechselt Milliarden Male in der Sekunde die Richtung. Das entsteht bei der Nutzung von Rundfunk, Fernsehen, Mobilfunk, Babyphones, WLAN oder beispielsweise Bluetooth. Diese Strahlung besteht sogar, wenn kein Strom fließt. Und wer mag schon auf 5G-Internet auf dem Smartphone verzichten?
Welche Folgen kann Elektrosmog haben?
Unser Körper, der von (Haus-)Tieren oder Pflanzen besteht zu einem Großteil aus Wasser und wird durch bioelektrische Impulse gesteuert. Diese natürlichen Prozesse können durch elektromagnetische Strahlung gestört werden. Dringen die Strahlen in den Körper ein, stören sie die Zellversorgung. Sind wir zu oft diesem künstlich erzeugten E-Smog ausgesetzt, kann das Auswirkungen auf die biologischen Prozesse im Körper haben. Wie z.B. Schlafprobleme, Konzentrationsschwächen, Gleichgewichtsstörungen, Beeinträchtigung des vegetativen Nervensystems, Schwächung des Immunsystems, Stoffwechselstörungen (durch z.B. Übersäuerung und Verschlackung), psychische Belastungen und Stress bis hin, im schlimmsten Fall, zu Gewebeveränderungen.
Unterschiedliche Studien belegen, dass Elektromagnetische Strahlungen tumorfördernd, damit also krebserregend sind. Natürlich ist die Lobby der Mobilfunk- und Wireless-Community weltweit so unfassbar groß, dass vor allem Mobilfunkbetreiber selbst zwar regelmäßig Studien beauftragen, diese aber natürlich insbesondere welchen Zweck haben? Richtig. Daher sollte man vor allem auf unabhängige Studien achten, den unabhängigen Ärzten und Wissenschaftlern zuhören, die vehement vor der Potenzierung der Strahlungen warnen und insbesondere dazu aufrufen, Kinder vor Strahlungen bestmöglich zu schützen. Im Gespräch mit Dr. Katzler, dem Leiter des Mammazentrums Hamburg (spezialisiert auf Mammakarzinome) warnte er vor den späten, unsichtbaren Schäden. Die Auswirkung der elektromagnetischen Strahlung sei vergleichbar mit dem Effekt des Klimawandels - Niemand habe rechtzeitig auf die Warnungen der Wissenschaftler hören wollen. Weil es nicht sichtbar war. Seiner Einschätzung nach wird es in den nächsten 20 bis 30 Jahren ein böses Erwachen hinsichtlich der Auswirkung der elektromagnetischen Strahlung auf den menschlichen Körper geben. Er selbst schützt sich Zuhause und unterwegs mit Protektor-Technologie.
Die Lösung gegen Elektrosmog
VIVOBASE HOME schützt den Körper vor Elektrosmog durch die Aktivierung eines natürlichen Schutzschildes und verbessert so nicht nur deinen Schlaf, ohne dass auf die Vorzüge moderner Technik verzichtet werden muss.
Schutz vor Elektrosmog und Handystrahlung - für Zuhause
Wie können wir elektrische Strahlungen reduzieren?
Die meisten schlafen neben einer Steckdose, in der wir unser immer griffbereites Handy laden. Wir streamen, wenn wir nicht gerade daran arbeiten, mit dem Laptop wireless die Lieblingsserien, hören Musik mit unserer Bluetooth-Box und gehen mit wireless Earpods in die nächste Telefonkonferenz. So, wie beispielsweise etliche Nachbarn in innerstädtischen Wohnungen um uns herum, ebenfalls. Das sind nur ein paar Beispiele der täglichen Strahlenbelastung, der wir uns aussetzen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) befasst sich schon seit einigen Jahren mit der Frage, welche elektromagnetischen Felder in der Fahrgastzelle des Elektroautos entstehen, wie hoch die Strahlung ist und welche Risiken sie für die menschliche Gesundheit darstellt.
Experten empfehlen daher bei der Schlafzimmergestaltung, das Bett mindestens in 20cm Abstand zur nächsten Steckdose zu platzieren. Du kannst auch ausschaltbare Steckdosen einsetzen und solltest auf so viele Strahlungsquellen wie möglich verzichten. Geräte, die nicht im Einsatz sind, sollten aus der Steckdose gezogen werden - auch aus Energiespar-Beweggründen. Das Smartphone sollte während des Schlafens in den Flugmodus geschaltet werden oder noch besser ganz aus dem Schlafzimmer verschwinden. Optimal ist es, den WLAN-Router in der Nacht abzuschalten.
In Ergänzung kann man auch sogenannte Strahlenschutzprodukte zum Einsatz bringen. Sie erzeugen ein bestimmtes Feld, das Schutz vor Elektrosmog bietet. Eine Energieübertragung von außen durch elektromagnetische Felder wird dadurch erschwert. Man kann sich das etwa so vorstellen, dass die Hautoberfläche sich quasi selbst mit einem Schutzschild überzieht, das dem von HF-Abschirmungen an Häusern ähnelt. Diese Produkte sind für zuhause, unterwegs und für das Auto erhältlich und schützen vor UMTS, LTE, 3G, 4G, 5G, WLAN, DECT, Handystrahlung, Bluetooth, GPS, Schaltnetzteilen, Monitoren und anderen künstlich erzeugten Feldern sowie vor natürlichen Feldern wie Wasseradern, Verwerfungen, natürlicher und kosmischer Strahlung.